Donnerstag, Mai 9, 2024
2015

Liederabend mit dem Kirchenchor 24.10.2015

 Schon wieder fanden wir Wenigen uns in der Arthur-Bantle-Halle ein, um ein Event vorzubereiten. Der Liederabend mit dem Kirchenchor war schon lange angedacht und sollte jetzt im Jubiläumsjahr auch noch stattfinden. Voller Optimismus stellten wir sechs Tischreihen und kauften Weine aus Zell Weierbach, zu denen Käseteller oder Gulaschsuppe gereicht werden sollten. 

Um 19.00 Uhr öffneten wir die Halle, und es kamen dann schon zeitig viele Gäste. Auf den ganz großen Ansturm mussten wir allerdings verzichten, die Halle war nicht voll, was sehr schade war. Denn das Programm war sehr schön und kam bei den anwesenden Gästen ganz hervorragend an.

Der Kirchenchor begann den Abend mit gefälligen Melodien wie „Singen macht Spaß“ und „Capriccio“. Auch englische Songs fehlten nicht, so bekam man „How beautiful“ zu hören, gefolgt von „City of my heart“ mit einer ganz hervorragenden Solostimme von Rebecca Rapp. Es folgte das „Ave Maria con morro“ und als absoluter Gassenhauer „Die kleine Kneipe“, bei der das Publikum lauthals mitsang. Auch der Hit „Über 7 Brücken musst Du gehn“ wurde stimmgewaltig begleitet, bevor der Chor dann mit „Wenn der Abendwind leise weht“, begleitet von Birgit am Akkordeon, seinen Konzertteil beendete. Der Chor durfte  natürlich nicht ohne eine Zugabe gehen.

Das Hauptorchester des HHC folgte mit einem sehr eingängigen Programm. Als Opener spielten wir das grandiose „La Storia“, danach den „Ungarischen Tanz Nr. 5“, was das Publikum zu lautstarken Beifällen hinriss. Das Marsch-Medley „Salut to Sousa“ animierte mit seinen bekannten Melodien zum mitklatschen und mit „Santiano – Rock von der Waterkant“ traf man voll ins Schwarze. Als dann noch ein Best of von „Helene Fischer“ erklang, raste das Publikum. Unter vielen Bravo-Rufen gaben wir noch zwei Zugaben: den „Zirkus Renz“ sowie „Mit 66 Jahren“.

Zum Schluss sang und spielte man dann noch gemeinsam zwei Stücke, „La Golondrina“ und „Spanish Eyes – Rot ist der Wein“, ebenfalls von einer Zugabe gefolgt, bis gegen 22.30 die Vorträge zu Ende waren.

Trotz nicht all zu viele Gäste den Weg in die Halle gefunden hatten, wurde kräftig konsumiert. Der Käse und die Suppe waren fast ausverkauft, dieses Angebot fand sehr gut Anklang. Die Fis(c)herman’s Friends hatten unsere Bewirtung übernommen, gegen eine Spende in ihre Kasse. Sie machten das hervorragend und halfen am Schluss auch noch beim Abbau der Halle. Gegen 1.30 Uhr war wieder alles sauber und ordentlich, und alle Reste, die wir nicht mehr unmittelbar vernichtet brachten, nahmen wir mit ins Probelokal.